Glatteis

Glatt|eis ['glat|ai̮s], das; -es:

dünne Eisschicht, die sich durch Gefrieren von Feuchtigkeit auf Straßen bildet und Glätte (b) verursacht:

bei Glatteis muss gestreut werden.

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Glạtt|eis 〈n.; -es; unz.〉 gefrorene Niederschläge auf festen Körpern (Boden, Straßen) ● heute Nacht gibt es \Glatteis; jmdn. aufs \Glatteis führen 〈fig.; umg.〉 jmdn. neckend zu täuschen versuchen

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Glạtt|eis , das:

dünne, glatte Eisschicht, die sich durch Gefrieren von Feuchtigkeit [auf dem Boden] bildet:

auf dem G. ausrutschen;

bei G. sollte man vorsichtig fahren, gehen;

Ü er hat sich auf das G. der Politik begeben;

☆ jmdn. aufs G. führen (jmdn. durch bewusst irreführende Fragen u. Behauptungen auf die Probe stellen, überlisten, in Gefahr bringen);

aufs G. geraten (unversehens in eine schwierige, heikle Lage geraten; sich unbeabsichtigt auf einem Gebiet bewegen, das man nicht sicher beherrscht).

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Glatteis,

 

homogene, meist durchsichtige, glatte Eisablagerung; entsteht durch das Gefrieren unterkühlter Niesel- oder Regentropfen auf Oberflächen, deren Temperatur um oder unter 0 ºC liegt; führt u. a. zu Straßenglätte. - Nach dem Straßenverkehrsrecht muss ein Kraftfahrer auch bei Glatteis rechtzeitig vor einem Hindernis anhalten können.

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Glạtt|eis, das: dünne, glatte Eisschicht, die sich durch Gefrieren von Feuchtigkeit [auf dem Boden] bildet: auf dem G. ausrutschen; bei G. sollte man vorsichtig fahren, gehen; Ü Er lehrte sie, sich auf dem G. gesellschaftlicher Verpflichtungen einigermaßen aufzuführen (Böll, Adam 20); hatte sich Toller auf das G. der Politik begeben (Niekisch, Leben 99); *jmdn. aufs G. führen (jmdn. durch bewusst irreführende Fragen u. Behauptungen auf die Probe stellen, überlisten, in Gefahr bringen); aufs G. geraten (unversehens in eine schwierige, heikle Lage geraten; sich unbeabsichtigt auf einem Gebiet bewegen, das man nicht sicher beherrscht).